Hochzeit im Hessenpark, 2017
24. November 2017

Tipps zur Hochzeitsfotografensuche

EIN TIP VOM HOCHZEITSEXPERTEN

HOCHZEITSFOTOGRAFEN

Ist die bange Frage „Willst Du mich heiraten?“ gestellt und mit einem freudigen „Ja!“ beantwortet, dann folgt schon bald danach die Jagd nach dem optimalen Termin, der besten Location, dem schicksten Brautladen, dem stimmigsten Fotografen – kurz: nach der besten Lösung in allen Bereichen. Denn die Feier soll glanzvoll und unvergesslich werden.

Ein mutiger Weg ist es, Ruhe zu bewahren und alles einfach auf sich zukommen zu lassen. Getreu dem Motto: „Es wird sich alles finden.“
Maßlose Panik ist jedoch auch nicht hilfsbringend.
So manches Paar sucht sein Wohl in der Buchung einer Hochzeitsplanerin. Das entbindet zwar nicht zwingend von Entscheidungen, aber es entspannt zuweilen ungemein, drückt aber zusätzlich auf das Portemonnaie.

Ein guter Tipp zur Vorbereitung, Organisation und Orientierung ist der Besuch einer regionalen Hochzeitsmesse, wie z.B. der TrauDich!, die jährlich in fast allen Großstädten in Deutschland ausgerichtet wird. Auf dieser geben sich alle relevanten Gewerke um die Hochzeit ein Stelldichein und auch die muffigsten Zeitgenossen – ja, Männer, hier sind einige von euch gemeint – werden sich innerlich freuen, so viel an einem Tag „abgehakt“ zu haben. Und das kann fast alles rund um das Fest betreffen. Vom freien Pfarrer, über die Musik, Ringe, Kleidung, Fotografin und vieles andere mehr.

Das wertvolle, neben einem breitgefächerten Wettbewerbsüberblick, ist die Möglichkeit des persönlichen Kontakts auf der Messe, der insbesondere bei begleitenden Personen eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Damit wären wir auch schon bei dem Thema Fotografie angelangt. Denn hier ist die „Chemie“ eine relevante Größe. Stichworte sind zudem Vertrauen, Zuverlässigkeit, Auftritt, Bildauffassung und Professionalität.
Der Fotograf respektive die Fotografin begleiten die Braut zuweilen schon bei der Vorbereitung, sie halten fest, wenn sich die Braut beim Ankleiden im Kleid verfranst oder der Bräutigam auf der Suche nach den Ringen ist. Das sind private Momente und da muss es einfach menschlich passen, soll man sich wohlfühlen.
Daher Punkt eins: Passt der Fotograf als Person zu uns?

Punkt zwei ist kniffliger: Gefällt mir seine Bildauffassung und sind die Bilder emotional?
Hier sind Gespür und etwas Geduld gefragt. Wie sehen die Referenzen aus? Was gibt die Website her? Sehen die abgebildeten Menschen „angestrengt“ aus oder erscheinen sie locker? Wirken sie künstlich oder sind sie authentisch? Entsteht ein gutes Bauchgefühl oder gar ein angenehmes Kribbeln beim Betrachten der Bilder?
So schränkt sich die Auswahl stetig ein und es bleibt ein Favorit übrig. Und die Nummer zwei ist die Alternative. Denn einen Plan B zu haben ist bei der Planung wichtig. Das gilt selbstverständlich nicht für die handelnden Personen, sprich die Braut oder den Bräutigam!

Drittens: Welche Optionen gibt es über die „klassische“ Hochzeitsfotografie hinaus?
Bei diesem Punkt kommen Kreativität und Flexibilität beider Parteien ins Spiel. Wozu ist das Paar bereit? Was kann es zeitlich einrichten? Und was bietet der Fotograf an?
Fotos bei der Trauung und Paarfotos sind mittlerweile Standard. Hip und gern genommen wird die Hochzeitsreportage, bei der der ganze Hochzeitstag dokumentiert wird. Hierbei ist es von Vorteil, wenn, wie bei amatustra, ein Zwei-Personen-Team möglich ist, denn so können Braut und Bräutigam zeitgleich und auch an unterschiedlichen Orten begleitet werden und bei einem 10-Stunden-Tag für die Fotografen ist ein Zwei-Personen-Team auch nicht schlecht.
Darüber hinaus ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt. So gibt es das über den Atlantik geschwappte „Trash the dress“ ebenso wie ein gediegeneres „After wedding shooting“ oder die „Lovestory“

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, bei denen an „gemeinsamen“ Plätzen fotografiert wird.
Der Photo Booth oder „iClick“ wie bei es amatustra genannt wird, ist die Selfie-Station an der Party-Location. Sie fördert die Kommunikation und bringt Bewegung in den Abend. Hier können sich die Gäste selbst ablichten und sich zum Affen machen oder einfach ein konservatives Statement in Bildform abgeben. Ob mit oder ohne Utensilien wie Hüte, Brillen, Perücken oder Enterhaken, das Ergebnis sind einzigartige Fotos die beim Betrachten eben soviel Spaß wie beim Erstellen machen.

Voll im Trend liegt auch der Hochzeitsfilm.
Doch gibt es  eine kurzweilige Alternative zum Highlightfilm?
Natürlich, auch hier gibt es die Hochzeitsdoku, die die besonderen Momente gespickt mit O-Tönen und einer Musikmischung der Lieblingshits dokumentiert. Redaktionell angedacht, mit Gespür aufgezeichnet und professionell nachbearbeitet.
Durchschnittlich zwischen 25 und 60 Minuten lange Filme, die Freude machen und den Tag bewegt revue passieren lassen.

Und auch hier gibt es mittlerweile kreative Derivate. Bei amatustra heißt eine Variante bspw. „First Look“ und ist ein Liebesgeständnis von einem oder beiden. Unabhängig von einander oder gemeinsam aufgezeichnet. Das Ergebnis wird auf der Hochzeit gezeigt – pure Emotion.
Auch ein Musikclip, ein „Werbespot“ oder ein FilmFilm sind möglich.
Gut wenn beim Videoprojekt erfahrene Filmer mit am Start sind, so ist das Ergebnis kalkulierbar.

In einem Gespräch mit dem favorisierten Foto-/Videografen werden die letzten Unklarheiten beseitigt. Und eine Buchung steht kurz bevor.
Doch halt, kommen wir zu Punkt vier: Was bekomme ich alles für mein Geld? Denn die Leistungen im Segment Foto– und Videografie differieren zuweilen sehr stark. Also ist nachfragen empfohlen.

Ist alles geklärt kann gebucht werden. Denn die Kernsaison für Hochzeiten in Deutschland liegt von Mai bis September und Termine sind entsprechend knapp. Daher sind Entscheidungsfreudige leicht im Vorteil.
Und wer noch unschlüssig ist geht einfach zu amatustra.

 

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